Samstag, 24. September 2016

Makroskopische Darstellung der Verdauungsorgane Auftrag 7

Wissen vor dem Bearbeiten des Themas: 
Unterschiede zwischen Kaninchen und Mensch betreffend Aufbau und Funktion der Verdauungsorgane:


  • Kaninchen sind im Gegensatz zu uns Menschen auf Pflanzen spezialisiert. Das heisst Kaninchen können teilweise Zellulose aufnehmen, Menschen nicht.
  • Kaninchen haben eine schwach ausgebildete Magendarmmuskulatur.
  • Kaninchen können nicht erbrechen, da der Verschluss der Speiseröhre stark ist. 
  • Die Verweilung der Nahrung im Magen beim Kaninchen ist anders als bei den Menschen. Kaninchen: 3-6 Stunden Mensch: 1-5 Stunden 
  • Der Blinddarm ist der grösste Bereich im Darm. Bei den Menschen ist es der Dünndarm.
Zeichnung Kaninchen:


Offene Bauchhöhle Kaninchen:

Wissen nach dem Bearbeiten des Themas: 
Unterschiede zwischen Kaninchen und Mensch betreffend Aufbau und Funktion der Verdauungsorgane:




Unterschied: Der Blinddarm ist der grösste Unterschied beim Menschen und Kaninchen, Dadurch, dass Kaninchen sich von Zellulose(Heu-Gras) ernähren und auch in sich aufnehmen können, muss der Blinddarm viel stärker ausgeprägt sein als beim Menschen.

Donnerstag, 22. September 2016

Aufbau eines Input-Output-Modells des Menschen Auftrag 5




Was können wir daraus schleissen?


  • Der Sauerstoff im Urin macht grösstenteils das Gewicht aus, denn Wasserstoff hat praktisch kein Gewicht.
  • Harnstoff pro 35 Gramm hat 9 Gramm Kohlenstoff, 9 Gramm Sauerstoff und 18 Gramm Stickstoff.
  • Wasser und Zellulose gehen in den Körper rein und gleich wieder raus, Also es gehen keine Stoffe "verloren".
  • Alles was wir mit Proteinen einnehmen, werden als Harnstoffe ausgeschieden.
  • Die Kohlenhydrate, Fette und Sauerstoff werden als Kohlendioxid ausgeschieden.

Unterschiede/Was sollte anders sein?

Wir haben im Unterricht besprochen, das das Totale bei Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff beim Input gleich sein sollte, wie beim Output(in der Tabelle das Gelbe). Jedoch hat es bei mir und bei allen meinen Klassenkameraden einen hohen Unterschied zwischen Input und Output. Ausser bei jemanden war es fast gleich, wie es auch sein sollte.

Fazit: 

Es gehen keine Stoffe verloren.

Fragen haben wir schon im Unterricht geklärt.

Vergleichen der alten Skizze mit der neuen:















Wir haben bei der alten Skizze viele wichtige Organe nicht genannt. Das sind: Ohrspecheldrüse, Verschluss der Luftröhre beim schlucken, Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Blinddarm und die Niere. Auch haben wir bei der alten Skizze noch keine Farben benutzt, da wir uns noch nicht sicher waren. Jetzt, bei der neuen Skizze, ist es mit Farbe und das macht es übersichtlicher. Auch hätten wir bei beiden Skizzen "Zellulose" nennen sollen, und zwar bei Input und Output. 

Dienstag, 13. September 2016

Chemische Zerlegung der Nahrung in Nährstoffe Auftrag 9

Lieblingsfrühstücksflocken: Knuspermüsli mit Früchten und Flakes
  • Stärke pro 100 g: 42.1
  • Zucker pro 100 g: 20.9

Lieblingsfrucht: Traube
  • Stärke pro 100 g: 3.8
  • Zucker pro 100 g: 12.2 

 Unterschiede zwischen Stärke und Zucker:

  • Zucker schmeckt im Gegensatz zu Stärke süss.
  • Zucker wird aus Zuckerrüben gewonnen und kommt auch in Obst vor. Stärke kommt natürlicherweise in Hülsenfrüchten, Kartoffeln, Getreiden sowie Früchten vor.
  • Kohlenhydrate sind Grundnahrstoffe.  Sie enthaten in den Lebensmitteln Zucker, Stärke oder Zellulose. 
  • Beispiel: Kaue lange auf einem Stück Brot herum. Die Stärke darin wird zerlegt und das Brot schmeckt wieder süss.
  • Zucker liefert kurze Energie und Stärke ist für längere Energie.

 Bemerkungen/Fragen:

  • Pepsin: Die langen Moleküle der Proteine werden durch das Enzym Pepsin in kürzere Pepide gespalten.
  • Was ist ein Enzym? Ein Enzym kann eine chemische Raktion beschleunigen. Die meisten bestehen aus Proteinen. Enzyme zerlegen Nahrung.


Zusammenhänge zwischen den beiden Tabellen:


  • Glucose, Aminosäure und Fettsäuren werden in dem Dünndarm zerlegt, was bei beiden Tabellen erklärt wird.
  • Bei beiden Tabellen wird veranschaulicht, dass der Körper Fettsäuren, Aminosäuren und Glucose aufnehmen kann.

Fragen:
Wir haben alle Fragen schon damals beantworten können. Neu aufkommende Fragen bei diesem Auftrag: 
  • Was macht die Salzsäure aus Natürlichen Proteinen zu Denaturierte Proteine? Die Salzsäure macht aus einem Chaos von Natürlichen Proteinen, Denaturierte Proteine, indem sie die verwirrten "Fäden" entwirrt.

Links zu den Youtubevideos:

Kohlenydrate:  Kohlenydratevideo

Proteine: Proteinevideo 

Fette: Fettevideo 

Was haben wir versucht in den Videos darzustellen?

Wir haben versucht in den verschiedenen Kategorien Kohlenhydrate, Proteine und Fette einen sinnvollen Ablauf der Verdauung darzustellen. Also wie wird aus Stoffen, die der Körper nicht aufnehmen kann, ein Stoff der der Körper in sich aufnehmen kann und benötigt. Wir haben versucht, dies mit verschiedenen Materialien darzustellen, Die Knete sind die verschiedenen Kategorien und die Autos/Männchen stellen Mittel dar, die die Stoffe spalten. Ausserdem haben wir immer gezeigt wo wir uns gerade im Körper befinden.
Fehler in den Videos. Wir haben während den ganzen Videos immer von "spalten" gesprochen, jedoch ist es nicht immer richtig. Zum Beipiel werden die natürlichen Proteine von der Salzsäure nur entwirrt und NICHT gespalten. Zudem werden zum Beispiel Salze und Wasser aus den Stoffen entsogen, dies haben wir in den Videos nicht genannt.




 

Montag, 12. September 2016

Makroskopische Darstellung der Verdauungsorgane Auftrag 6

Verdauungsorgane



  • Viele wichtige Verdauugsorgane haben wir bei unseren alten Skizze nicht genannt. Das sind: Verschluss der Luftröhre beim Schlucken, Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Dünndarm, Blinddarm un die Niere. 
  • Grund dafür war, dass wir den Ort der Organe nicht ganz wussten.

Vermutungen von Aufgabe 2:

  • Wir haben die Speiseröhre richtig erklärt, und dessen Verschluss zwischen Speiseröhre und Magen haben wir nicht genannt.
  • Auch den Magen haben wir richtig erklärt. Zusatz: er produziert Pepsin und Salzsäure. Verschluss zwischen Magen und Zwölffingerdarm: Pförtner
  • Richtig ist, dass der Zwöffingerdarm die 1. Anlaufstelle nach dem Magen ist. Der Zwölffingerdarm ist der 1. Abschnitt des Dünndarms. Der Zwöffingerdarm produziert Verdauungsenzyme und der Dünndarm nimmt Glucose, Aminosäuren und Fettsäuren auf. 
  •  Der Dünndarm ist die Vernindung zwischen Magen und Dickdarm.
  • Den Dickdarm haben wir richtig erklärt. Jedoch entzieht er nicht nur Wasser, sondern auch Salze.
  • Die Lunge haben wir richtig erklärt.

24h-Input Auftrag 4

24- Stunden Input





1. Wasser: 802 g Wasseranteil habe ich pro Tag in der Nahrung.
2. Kohlenhydrate: 209 g Kohlenhydratenanteil habe ich pro Tag in der Nahrung.
3. Proteine: 44 g Proteinenanteil habe ich pro Tag in der Nahrung.
4. Fett: 31 g Fettanteil habe ich pro Tag in der Nahrung.
5. Zellulose: 29 g Zellulosenanteil habe ich pro Tag in der Nahrung.

Auffälliges: 

  • Mir fällt auf, dass ich im Gegensatz zu meinen Mitschülern wenig Proteine gegessen habe.
  • Beim Punkt Total Energie liege ich auch eher unter dem Durchschnitt
  • Ich war mir nicht bewusst, das der Wasseranteil so hoch liegt.

Übereinstimmungen:

  • Der Kohlenhydratenanteil und Fettanteil liegen im Durchschnitt.


Bemerkung:

  • Ich denke, dass bei mir der Nahrungsanteil pro Tag sehr verschieden ist. Es gibt Tage da esse ich weniger und Tage da esse ich mehr als sonst.

Donnerstag, 8. September 2016

Aufbau eines Input-Output-Modells des Menschen Auftrag 3

Was haben wir gemacht? 

Wir hatten den Auftrag zubereitete Mahlzeiten mit ins Projekt mitzunehmen. Zum Beispiel Nudeln oder einen Getreideriegel. Danach haben wir die Lebensmittel gewogen und konnten anhand des Gewichts und mit Hilfe der Nährwertabelle die Inhaltstoffe berechnen. Das sind: Zellulose, verfügbare Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Wasser und Energie. Das alles war eine Übung für den nachfolgenden Auftrag 4.

Probleme:
  • Wir wussten das Fremdwort für Zellulose nicht. --> Nahrungsfasern
  • Wir haben die Katagorie total Kohlenhydrate genommen, anstatt verfügbare Kohlenhydrate.      --> Warum? Bei verfügbaren Kohlenhydraten werden nur die Bestandteile gezählt, die der Körper auch aufnehmen kann. Bei total werden auch die Bestandteile genannt, die wir wieder ausscheiden.

Welche Probleme könnten zuhause auftreten?

  • Ich denke einige Gerichte wird man nicht im Dossier "Zusammensetzung der Schweizer Lebensmittel" finden. Jedoch wird bestimmt etwas ähnliches aufgelistet sein. 
  • Ich denke es könnte schwer werden, die genauen Bestandteile der Gerichte zu berrechnen. Zum Beispiel kommt in einen Risotto auch noch Mascarpone dazu oder Parmesan.

Donnerstag, 1. September 2016

Aufbau eines Inputs-Output-Modells des Menschen Auftrag 2

Aufbau eines Input-Output-Modells des Menschen



Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Tabelle und unserer Skizze:
  • Bei Input und Output vergassen wir Zellulose.
  • Wasser, Kohlenhydrate, Proteine und Fette haben wir auch bei Input genannt.
  • Harnstoff(Urin), Kot, und Kohlendioxid  haben wir auch bei Output genannt.
  • Wir haben die Summenformel nicht immer aufgeschrieben. 
Makierte Begriffe:
  • C-Atome: Das Elementsymbol C steht für Kohlenstoff. Also ein Kohlenstoffatom.
  • Aminosäuren: Aminosäuren sind wichtig, da sie für den Transport und die optimierte Speicherung alles Nährstoffe verantwortlich ist. Aminosäuren kommen häufig in Milchprodukten,Fleisch und Fisch vor.

Fragen:

Habe alle Fragen zur Tabelle schon gefragt.


Links:

bit.ly/muffernaehrung


https://prezi.com/t67oo18c9yhi/edit/


Was passiert in den verschiedenen Organen im Menschen?

Herz: Das Herz ist ein Muskel, etwa faustgross, das die Aufgabe besitzt Blut durch den Körper  zu pumpen. Dies versorgt alle Organe mit Blut.

Gehirn: Das Gehirn übernimmt die Steuerungen der Funktionen in unserem Körper. Das Gehirn übernimmt alle Funktionen wie zum Beispiel laufen oder denken.

Mund: Der Mund nimmt Nahrung auf und zerkleinert sie. Es ist die 1.Stelle des Ablaufes vom Input.

Speiseröhre: Die Speisseröhre liegt direkt neben der Luftröhre. Es ist die Verbindung vom Mund und Kehldeckel zum Magen.

Magen: Der Magen hat die Aufgabe die Nahrung zu speichern um ihn dann gleichmässig dem Darm weiterzugeben.

Zwöffingerdarm: Der Zwölffingerdarm ist die 1. Anlaufstelle nach dem Magen. Es ist der Dünndarmabschnitt.

Dickdarm: Der Dickdarm soll dem Nahrungsbrei weiterhin Wasser entziehen um ihn noch mehr einzudicken.

Harnröhre: Die Harnröhre sammelt und filtert den urin und ist auch gleichzeitig für die Weiterleitung bis zur Auscheidung verantwortlich.

Lunge: Sie ist für die Atmung zuständig.Die Lunge nimmt Sauerstoff auf und verteilt sie im Blut und gibt Kohlendioxid, aus dem Blut, an die Luft.