Dienstag, 15. November 2016

Auftrag 13 Der Mensch als Ökosystem


Wieso ist der Mensch ein Ökosystem?

Als Ökosystem wird der Lebensraum und die darin lebenden Lebewesen bezeichnet. Wir Menschen, sind für einige Lebewesen der Lebensraum. Denn an unseren Körperteilen leben zum Beispiel verschiedene Bakterien. 

Durch was kann es gestört werden?

Es kann durch Krankheitserreger zerstört werden. Das sind zum Beispiel Salmonellen.

Zusammenhang mit dem Input/Output Modell:

Das ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Bedeutung: Zum Beispiel:
  • Mehrere Menschen zusammen können kommunizieren und sich fortpflanzen, dass kann ein Mensch alleine nicht.
  • Mit nur einem Lego stein kann man nichts bauen, hat man jedoch mehre davon kann man z.B. ein Haus bauen.
  • Alle Verdauungsorgane zusammen können etwas viel grösseres als eines alleine bewirken. Also das heisst, wenn nur ein Organ der Verdauungsorgane fehlen würde, wird der Prozess gestört und der Mensch kann nicht mehr verdauen. 

Evaluation der beiden Modelle:

Ein Mienefeld im Darm:


Ich finde ich habe die Skizze gut und übersichtlich gestaltet, Farben helfen mir es schön und übersichtlich zu zeichnen. 

Auf dieser Skizze sieht man, dass die Darmzotten die Darmwand bilden und dass die Darmbakterien nicht an die Darmwand kommen, weil dazwischen sich noch ein Schleim befindet. Und man kann auch sehen, dass die Zellen Proteine in den Schleim geben, dieses Protein nennt man Reg3gamma, dies ist ein Molekül aus der Gruppe der Lektine. Die Bildung des Proteins wird  über Rezeptoren gesteuert und wenn es eine Störung  von Reg3gamma gibt, kann es folgen haben und zwar dass Darmerkrankungen entstehen können oder Darmschädigungen.  
Was ich noch zusätzlich weiss ist, dass im Dünndarm Kohlenhydrate zu Glucose, Eiweisse zu Aminosäuren, Fette zu Glycerin und Fettsäuren umgewandelt werden , also im allgemeinen werden die Nährstoffe vom Körper ins Blut aufgenommen. 


Immunangfriff hilft Salmonellen:


Auch hier glaube ich das die Skizze gut geworden ist. Es könnte sein, dass ich zu viel geschrieben habe. Auch hier habe ich mit Farben und Pfeilen gearbeitet.

Auf dieser Skizze sieht man, dass Salmonellen(Bakterien) die Darmwand attackieren und so gibt es eine entzündliche Gegenreaktion des Immunsystems. Man sieht, dass die Bakterien mit aggressivem Superoxid bekämpft werden durch Abwehrzellen welche in den Darm kommen. Superoxid greifen nicht nur Proteine und Nukleinsäuren an, sondern verwandeln Thiosulfat zum Tetrathionat. Anstelle von Sauerstoff können Salmonellen diese Verbindung veratmen und so Energie gewinnen. Und wichtig ist, dass dies nur Salmonellen können und nicht andere Bakterien. 
Alles was ich noch zusätzlich weiss, habe ich schon beim ersten Modell erwähnt.

Sonntag, 30. Oktober 2016

Auftrag 12

Um was ging es in diesem Artikel? 
Was passiert in unserem Körper sobald man Alkohol zu sich nimmt und wann normalisiert sich der Körper wieder.

Wie viel habe ich markiert und mit welchen Kriterien?
Ich habe ungefähr 10 Begriffe markiert, die mir wichtig vorkamen. Warum diese Begriffe?: Würde man den Text nicht gelesen haben und nur diese Begriffe sehen, hätte man schon eine Ahnung um was es in diesem Text handelt. Es fasst das wichtigste des Textes zusammen.


Fehlen Orte?Fehlen Informationen? 
Ich denke, dass wir alles in unserem Modell gezeichnet und gekennzeichnet haben. Ich denke wir haben die wichtigsten Informationen zusammen.

Überarbeiten der Skizze mit den Lösungen:
Wir haben auf unserer Skizze nicht genau vermerkt, die Abbauprodukte zu CO2 und H2O verbrennt werden. Außerdem musste ich noch vermerken, die Bildung von ATP und dabei auch die Bildung von Sauerstoffradikalen. Und dies geschieht in der Leber und im Gehirn. Dies habe ich noch auf meiner Skizze hinzugefügt. (Oben rechts und in der Mitte links, grau schraffiert)



Der Weg des Alkohols durch den menschlichen Körper:

Der Alkohol durch den Mund in die Speiseröhre und weiter in den Magen. Er geht weiter in den Dünndarm und dann ins Blut, also in unsren Blutkreislauf. Mit dem Blut geht er zur Leber. Dort wird Alkohol zu CO2 und H2O abgebaut. Diese Abbauprodukte wandern weiter ins Gehirn. In den Hirnzellen, genauer in den Mitochondrien, werden diese Abbauprodukte zur Energiegewinnung genutzt. Währenddessen steigt die Konzentration der Glukose im Gehirn. In den Gehirnzellen werden die Abbauprodukte verbrennt und wieder ins Blut aufgenommen. Dort wandern sie in die Niere, wo die Abbauprodukte rausgefiltert werden. Sie gelangen in die Harnleiter und von dort zur Blase. Nun werden diese Exkrete über den Urin ausgeschieden. 

Ich konnte mit unserer Skizze sehr gut den Weg des Alkohols erklären. Ich finde wir haben es übersichtlich gestalten und die einzelnen Orte mit Zahlen markiert.

Input/Output Messung Mensch:





Ich habe einen Liter Spirituosen (40% vol.) als Beispiel genommen. Spirituosen bestehen zu etwa 40% aus Alkohol und etwa 60% aus Wasser. Das heisst die Spirituosen haben bei einem Liter etwa 600ml Wasser und 400ml Alkohol. Ich habe den Alkohol bei den Kohlenhydraten eingetragen, weil es ein Energielieferant ist.


Ich habe Alkohol zu den Kohlenhydraten gezählt. Der Alkohol wird im Körper zu Wasser und Kohlendioxid umgewandelt. Darum habe ich beim Output 200ml dazu gerechnet und dazu noch 0.2 Liter Kohlenstoffdioxid.

Ich habe alle Fusszeilen von A-G verstanden.


Dienstag, 25. Oktober 2016

Auftrag 10 Speicherung, Umwandlung und Verbrennung der Nährsoffe


Mehr Proteine = Mehr Harnstoff


Links zu den Youtube-Videos: 
Zellatmung und Milchsäuregrung

Auf-und Abbau von Glykogene

Bildung Harnstoff/Wechsel zu Aminosäuren 

Was haben wir dargestellt?

Im 1. Video erklärten wir, mit Hilfe von Modellen, wie die Zellatmung und die Milchsäuregärung funktioniert. In der Zellatmung haben wir den Weg von Glucose und Sauerstoff zu brauchbarer Energie erklärt. Auch haben wir davon gesprochen wie der Körper Energie sparen kann um sie später zu nützen. Bei der Milchsäuregärung weisten wir darauf hin, dass nur Glucose der "Anfangsschritt" ist und dass deutlich weniger Energie produziert wird.

Im 2.Video haben wir den Aufbau und Abbau von Glykogenen dargestellt. Wir haben mit Hilfe von Modellen versucht zu erklären, wie man Glucose zu Glykogene zusammen reihen kann und aber auch wie man diese wieder spalten kann, damit sie in unserem Blutkreislauf aufgenommen werden kann. Auch haben wir erklärt was das bewirkt.

Im 3.Video  beschrieben wir den Wechsel zu Aminosäuren und wie Harnstoff gebildet wird. Wir erklärten was passiert, wenn man Eiweiss zu sich nimmt und was es bewirkt. Auch haben wir versucht darzustellen, wie Harnstoff gebildet wird.


Zusammenhänge zur Tabelle "Input-Output-Messung Mensch"

  •  In der Tabelle, der Skizze sowie auch in unseren Videos werden die Zerlegungsprodukte genannt. Zum Beispiel: Glucose oder Aminosäuren
  • Bei alle wird genannt, dass Harnstoff gebildet und ausgeschieden wird. 
  • In der Tabelle und der Skizze wird vermerkt, dass die Stoffaufnahme im Verdauungssystem lange dauert.

Samstag, 24. September 2016

Makroskopische Darstellung der Verdauungsorgane Auftrag 7

Wissen vor dem Bearbeiten des Themas: 
Unterschiede zwischen Kaninchen und Mensch betreffend Aufbau und Funktion der Verdauungsorgane:


  • Kaninchen sind im Gegensatz zu uns Menschen auf Pflanzen spezialisiert. Das heisst Kaninchen können teilweise Zellulose aufnehmen, Menschen nicht.
  • Kaninchen haben eine schwach ausgebildete Magendarmmuskulatur.
  • Kaninchen können nicht erbrechen, da der Verschluss der Speiseröhre stark ist. 
  • Die Verweilung der Nahrung im Magen beim Kaninchen ist anders als bei den Menschen. Kaninchen: 3-6 Stunden Mensch: 1-5 Stunden 
  • Der Blinddarm ist der grösste Bereich im Darm. Bei den Menschen ist es der Dünndarm.
Zeichnung Kaninchen:


Offene Bauchhöhle Kaninchen:

Wissen nach dem Bearbeiten des Themas: 
Unterschiede zwischen Kaninchen und Mensch betreffend Aufbau und Funktion der Verdauungsorgane:




Unterschied: Der Blinddarm ist der grösste Unterschied beim Menschen und Kaninchen, Dadurch, dass Kaninchen sich von Zellulose(Heu-Gras) ernähren und auch in sich aufnehmen können, muss der Blinddarm viel stärker ausgeprägt sein als beim Menschen.

Donnerstag, 22. September 2016

Aufbau eines Input-Output-Modells des Menschen Auftrag 5




Was können wir daraus schleissen?


  • Der Sauerstoff im Urin macht grösstenteils das Gewicht aus, denn Wasserstoff hat praktisch kein Gewicht.
  • Harnstoff pro 35 Gramm hat 9 Gramm Kohlenstoff, 9 Gramm Sauerstoff und 18 Gramm Stickstoff.
  • Wasser und Zellulose gehen in den Körper rein und gleich wieder raus, Also es gehen keine Stoffe "verloren".
  • Alles was wir mit Proteinen einnehmen, werden als Harnstoffe ausgeschieden.
  • Die Kohlenhydrate, Fette und Sauerstoff werden als Kohlendioxid ausgeschieden.

Unterschiede/Was sollte anders sein?

Wir haben im Unterricht besprochen, das das Totale bei Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff beim Input gleich sein sollte, wie beim Output(in der Tabelle das Gelbe). Jedoch hat es bei mir und bei allen meinen Klassenkameraden einen hohen Unterschied zwischen Input und Output. Ausser bei jemanden war es fast gleich, wie es auch sein sollte.

Fazit: 

Es gehen keine Stoffe verloren.

Fragen haben wir schon im Unterricht geklärt.

Vergleichen der alten Skizze mit der neuen:















Wir haben bei der alten Skizze viele wichtige Organe nicht genannt. Das sind: Ohrspecheldrüse, Verschluss der Luftröhre beim schlucken, Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Blinddarm und die Niere. Auch haben wir bei der alten Skizze noch keine Farben benutzt, da wir uns noch nicht sicher waren. Jetzt, bei der neuen Skizze, ist es mit Farbe und das macht es übersichtlicher. Auch hätten wir bei beiden Skizzen "Zellulose" nennen sollen, und zwar bei Input und Output. 

Dienstag, 13. September 2016

Chemische Zerlegung der Nahrung in Nährstoffe Auftrag 9

Lieblingsfrühstücksflocken: Knuspermüsli mit Früchten und Flakes
  • Stärke pro 100 g: 42.1
  • Zucker pro 100 g: 20.9

Lieblingsfrucht: Traube
  • Stärke pro 100 g: 3.8
  • Zucker pro 100 g: 12.2 

 Unterschiede zwischen Stärke und Zucker:

  • Zucker schmeckt im Gegensatz zu Stärke süss.
  • Zucker wird aus Zuckerrüben gewonnen und kommt auch in Obst vor. Stärke kommt natürlicherweise in Hülsenfrüchten, Kartoffeln, Getreiden sowie Früchten vor.
  • Kohlenhydrate sind Grundnahrstoffe.  Sie enthaten in den Lebensmitteln Zucker, Stärke oder Zellulose. 
  • Beispiel: Kaue lange auf einem Stück Brot herum. Die Stärke darin wird zerlegt und das Brot schmeckt wieder süss.
  • Zucker liefert kurze Energie und Stärke ist für längere Energie.

 Bemerkungen/Fragen:

  • Pepsin: Die langen Moleküle der Proteine werden durch das Enzym Pepsin in kürzere Pepide gespalten.
  • Was ist ein Enzym? Ein Enzym kann eine chemische Raktion beschleunigen. Die meisten bestehen aus Proteinen. Enzyme zerlegen Nahrung.


Zusammenhänge zwischen den beiden Tabellen:


  • Glucose, Aminosäure und Fettsäuren werden in dem Dünndarm zerlegt, was bei beiden Tabellen erklärt wird.
  • Bei beiden Tabellen wird veranschaulicht, dass der Körper Fettsäuren, Aminosäuren und Glucose aufnehmen kann.

Fragen:
Wir haben alle Fragen schon damals beantworten können. Neu aufkommende Fragen bei diesem Auftrag: 
  • Was macht die Salzsäure aus Natürlichen Proteinen zu Denaturierte Proteine? Die Salzsäure macht aus einem Chaos von Natürlichen Proteinen, Denaturierte Proteine, indem sie die verwirrten "Fäden" entwirrt.

Links zu den Youtubevideos:

Kohlenydrate:  Kohlenydratevideo

Proteine: Proteinevideo 

Fette: Fettevideo 

Was haben wir versucht in den Videos darzustellen?

Wir haben versucht in den verschiedenen Kategorien Kohlenhydrate, Proteine und Fette einen sinnvollen Ablauf der Verdauung darzustellen. Also wie wird aus Stoffen, die der Körper nicht aufnehmen kann, ein Stoff der der Körper in sich aufnehmen kann und benötigt. Wir haben versucht, dies mit verschiedenen Materialien darzustellen, Die Knete sind die verschiedenen Kategorien und die Autos/Männchen stellen Mittel dar, die die Stoffe spalten. Ausserdem haben wir immer gezeigt wo wir uns gerade im Körper befinden.
Fehler in den Videos. Wir haben während den ganzen Videos immer von "spalten" gesprochen, jedoch ist es nicht immer richtig. Zum Beipiel werden die natürlichen Proteine von der Salzsäure nur entwirrt und NICHT gespalten. Zudem werden zum Beispiel Salze und Wasser aus den Stoffen entsogen, dies haben wir in den Videos nicht genannt.




 

Montag, 12. September 2016

Makroskopische Darstellung der Verdauungsorgane Auftrag 6

Verdauungsorgane



  • Viele wichtige Verdauugsorgane haben wir bei unseren alten Skizze nicht genannt. Das sind: Verschluss der Luftröhre beim Schlucken, Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Dünndarm, Blinddarm un die Niere. 
  • Grund dafür war, dass wir den Ort der Organe nicht ganz wussten.

Vermutungen von Aufgabe 2:

  • Wir haben die Speiseröhre richtig erklärt, und dessen Verschluss zwischen Speiseröhre und Magen haben wir nicht genannt.
  • Auch den Magen haben wir richtig erklärt. Zusatz: er produziert Pepsin und Salzsäure. Verschluss zwischen Magen und Zwölffingerdarm: Pförtner
  • Richtig ist, dass der Zwöffingerdarm die 1. Anlaufstelle nach dem Magen ist. Der Zwölffingerdarm ist der 1. Abschnitt des Dünndarms. Der Zwöffingerdarm produziert Verdauungsenzyme und der Dünndarm nimmt Glucose, Aminosäuren und Fettsäuren auf. 
  •  Der Dünndarm ist die Vernindung zwischen Magen und Dickdarm.
  • Den Dickdarm haben wir richtig erklärt. Jedoch entzieht er nicht nur Wasser, sondern auch Salze.
  • Die Lunge haben wir richtig erklärt.